Weitere EU-Sicherheitsberichte zum mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech

4. März 2023von 2,5 Minuten Lesezeit

Der erste 286-seitige EU-Bericht über die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheit (PSUR #1), der den Sechsmonatszeitraum vom 19. Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2021 abdeckt, enthüllte vernichtende Sicherheitssignale für den Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff. Der Bericht wurde über eine FOIA-Anfrage eines anonymen Lesers TKP zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht.

Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur sind PSURs (perodic-safety-update reports) Pharmakovigilanz-Dokumente, die eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eines Arzneimittels zu bestimmten Zeitpunkten nach seiner Zulassung liefern sollen. Ziel des PSUR ist es, eine umfassende und kritische Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels vorzulegen, wobei neue oder sich abzeichnende Sicherheitsinformationen im Zusammenhang mit den kumulativen Informationen über Risiken und Nutzen berücksichtigt werden.

Der Zulassungsinhaber, in diesem Fall BioNTech SE, ist gesetzlich verpflichtet, der EMA einen PSUR zusammen mit einer Antragsgebühr vorzulegen. Die EMA bewertet dann die im Bericht enthaltenen Informationen, um festzustellen, ob neue Risiken ermittelt wurden oder sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis geändert hat.

Der erste PSUR wurde von Sonia Elijah ausgewertet und auf ihrem Substack veröffentlicht. Auch berichtet Sonia Elijah in dem Interview bei „Redacted“ auf YouTube von ihrer Auswertung:

Folgende wesentliche Daten ergeben sich aus dem PSUR:

  • Im Zeitraum vom 19.12.2020 bis 18.06.2021 wurden für 327.827 Menschen Nebenwirkungen gemeldet, davon 233.948 Frauen ca. 70 %, 75.340 Männer und 18.539 Fälle unbekannten Geschlechts.
  • Die Altersgruppen 31 – 50 Jahre (107.416) und 51 – 65 Jahre (68.685) waren besonders betroffen (S. 31)
  • In der Altersklasse unter 18 waren 2.076 Menschen betroffen. (S. 31)
  • Von den Menschen, für die Nebenwirkungen gemeldet wurden, war ein knappes Drittel von schwerwiegenden Nebenwirkungen betroffen. (S. 31)
  • Für die 327.827 Menschen wurden 1.172.004 Nebenwirkungen gemeldet, die jeweils eine Häufigkeit von mindestens 2 % der Nebenwirkungen betrafen (S. 49f). Alle Nebenwirkungen unter 2 % Häufigkeit sind in dieser Zahl nicht enthalten. Jeder Betroffene hat im Durchschnitt somit mehr als 3 Nebenwirkungen erlitten.
  • Todesfälle: 5.115 (S. 32)
  • Zum Stichtag 18.6.2021 waren 76.960 Fälle noch nicht wieder gesund, bei 70.271 Menschen war der Ausgang unbekannt. (S. 32)
  • 84 % der Betroffenen hatten keine Vorerkrankungen
  • Der PSUR listet auf S. 56 die Chargen auf, die am meisten von Nebenwirkungsmeldungen betroffen waren. Heraus ragen hier besonders mit über 10.000 Nebenwirkungen die Chargennummern EL1484 mit 16.077, EJ6797 mit 11.168 und EK9788 mit 10.139. Trotzdem führt BioNTech aus, dass keine Qualitätsprobleme für die betreffenden Chargen festgestellt wurden.

Dieser PSUR zeigt deutlich, wie wichtig die Kenntnis dieser Daten für Ärzte in der täglichen Praxis ist.

In der Altersklasse bis einschließlich 64 Jahren und in der Gruppe mit unbekanntem Alter ist die Anzahl der Todesfälle von Menschen ohne Begleiterkrankungen teilweise erheblich höher als der Anteil der Todesfälle von Menschen mit Begleiterkrankungen. Das bedeutet: In diesen Altersgruppen sind mehr zuvor Gesunde gestorben, bei denen keine Begleiterkrankungen vorlagen.

Es sind uns wieder weitere PSURs übermittelt worden, die wir für weitere Auswertungen hier veröffentlichen:

#3. Perodic Safety Update Report (PSUR)

EMA PSUR assessment report


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Ärzte tragen die Verantwortung bei Impf-Schäden und für deren Meldung

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (1): Prostatakrebs

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40 Kommentare

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  22. Pfeiffer C 6. März 2023 at 18:57Antworten

    In der Altersklasse unter 18 waren 2.076 Menschen betroffen. – Manche von Ihnen haben Namen und Gesichter* für die Öffentlichkeit, hier:

    Dr. William Makis MD
    (Canadian physician with expertise in Radiology, Oncology and Immunology. Governor General’s Medal, University of Toronto Scholar. Author of 100+ peer-reviewed medical publications):

    Über 96 kanadische Kinder im Alter von 2 bis 19 Jahren sind in den letzten 3 Monaten plötzlich oder unerwartet gestorben – *der Impfstatus ist bei vielen dieser tragischen Fälle unbekannt:

    https://makismd-substack-com.translate.goog/p/over-96-canadian-children-ages-2?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc.

  23. Justos 5. März 2023 at 12:43Antworten

    Meine Oma hat keine Vorerkrankungen und ist nur eben nicht mehr Fit für ein Haushalt. Aber sehr Lebendig. Sie weigerte sich ihren Arm auszustrecken für die Nadel. Sie hat auch keine Coronainfektion gehabt. Ihre Mitbewohner im Pflegeheim sind alle ohne Vorerkrankung, bis auf drei mit Vorekrankungen belastet. Auch die haben keine Bekanntschaft mit der Nadel gemacht. Sie tauen diesen mRNA-Impfstoff ohne Langzeitstudien nicht. Zu Recht.
    Übrigens, „müssen“ ist ein Wort das nur für den Tod benutzt werden sollte. Wir müssen gar nichts, außer dass wir irgendwann „sterben müssen“.

  24. Jan 4. März 2023 at 16:25Antworten

    Ein Virus, das Geimpfte ohne eigene Erkrankung an Ungeimpfte weitergeben, die dann schwer erkranken, ist wohl eher nicht realistisch. Ich denke, mit der mRNA-Plattform ist derzeit überhaupt gar keine sterile Immunität möglich. Und ein Impfstoff auf dieser Basis ohne riskante Nebeneffekte ebensowenig.

  25. hb 4. März 2023 at 14:12Antworten

    Unar, als die Menschen in den Pflegeheimen gespritzt wurden, war doch klar, dass sie alle schwere Vorerkrankungen haben, und genau aus diesem Grunde wurden sie gespritzt. Etliche US-Ärzte vertreten heute die Meinung, dass diese kranken Menschen niemals die Spritze hätten bekommen dürfen. Aber was war die unausgesprochene Überlegung dabei? Weg mit den nutzlosen Essern! Die Argumentation lief so, dass gerade deshalb, wegen der Vorerkrankungen, sie gespritzt werden müssten.
    Wobei sicher die Covid-Erkrankung in vielen Fällen noch nicht mal die gefährlichste war. Auch mein Hausarzt hat so mir gegenüber argumentiert, und er wusste genau, welche Vorerkrankungen ich habe. Er hat sich geweigert, mir eine Bescheinigung, wegen der Vorerkrankungen nicht geimpft zu werden, auszustellen. Die Folge war, dass ich sofort auf Vitamin D umgestiegen bin.

    • Unar 5. März 2023 at 9:34Antworten

      @hb

      März 2023 at 14:12

      Unar, als die Menschen in den Pflegeheimen gespritzt wurden, war doch klar, dass sie alle schwere Vorerkrankungen haben, und genau aus diesem Grunde wurden sie gespritzt.

      Wie bitte!? „Alle“ ist weit übertrieben und nein sie alle waren und sind auch nicht Krank. Ich bin tätig in einem großem Plegenheim.
      Erst Denken, dann Gehirn einschalten.;-)

      Danke.

      • artikel5blog 5. März 2023 at 19:11

        Welches seltsame Heim ist denn das, wo jeder schwer vorerkrankt war? So was habe ich noch nie gehört.

  26. niklant 4. März 2023 at 11:39Antworten

    Die Lüge lebt weiter! Egal welcher Sumpf sich noch öffnet, Biontech und Pfizer stecken bis zum Hals drin! Die Amtlichen Stellen verteidigen dies mit verschwiegenen Berichten und Meldungen! Politiker stellen sich in den Medien im Nachhinein als Ahnungslos, obwohl sie es waren, die zur Impfung gehetzt haben! Die Schuld im großen und ganzen liegt bei den Politikern, den Medien und den Amtlichen Stellen, die Zwang ausübten. Dafür kann es nur Verurteilungen geben, wegen Volksverhetzung, zum Teil mit Todesfolgen! Volksvertreter haben versagt, wie üblich!

  27. A. Petermann 4. März 2023 at 11:22Antworten

    Ein Horrorfilm findet immer ein Ende. Diese Geschichte wird zur unendliche Geschichte werden. Wie mit Verfehlungen umgegangen wird zeigt es deutlich. Baerbocks Sorgen bezeichne ich als heuchlerisch. Bei der Covid19-Spritze gab es kein Aufstand, sondern rein ins Arm damit. Jetzt forderte die Baerbock eine lückenlose Aufklärung. Bezüglich Vergiftungswelle in den iranischen Schulen, was tragisch genug ist. Die Berichte seien schockierend, schrieb sie. „Mädchen müssen ohne Angst zur Schule gehen können, sagte sie“ Das sei nichts weniger als ihr Menschenrecht.
    Gewünscht hätte ich mir, dass Baerbock auch bei der Covid- Spritze unser Menschenrecht beachtet hätte und nicht mit Füßen getreten. So ticken Politiker. Immer in der anderen Richtung.

    • Hausmann_Alexander 4. März 2023 at 11:55Antworten

      Olaf Scholz: „Mit der Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln- außer über die eigene Unterwerfung.“
      Wen meint er damit?
      Viele Politiker haben sich verändert und reden manchmal „wirres Zeug“.

  28. Unar 4. März 2023 at 9:46Antworten

    Erstaunlich fällt mir in meinem Umfeld auf, dass mehr die Geimpften und vorher gesunden darunter leiden oder starben. Während die mit Vorerkrankung und ohne die Spritze gesund geblieben sind, bis auf einen der dachte er tut was gegen Corona. Doch damit hatte seine Vorerkrankung einen enormen Schub erhalten und starb, so der Arzt. Das war keine gute Idee wie es sich nachhinein herausstellte. Auf diese Vorfällen wird nicht genauer hingeschaut und besteht keine Interesse für Aufklärung.

    • Nurmalso 4. März 2023 at 10:26Antworten

      In meiner Stadt 18.000 Einwohner ist auch vor 3 Wochen ein bekannter Rollstuhlfahrer an einer Lungenentzündung gestorben. Er war mRNA geimpft. Ich habe ihn auch immer gegrüßt bei Begegnungen in der Stadt, er war einer der angenehmsten Stadtaffen.
      Mittlerweile fällt mir i.wie auf, dass eine Menge neue unbekannte Rollstuhlfahrer das Stadtbild verändert haben.

      • Wahrheitssuchende 6. März 2023 at 20:02

        Nicht nur Rollstuhlfahrer, sondern viele auch mit Krüken oder Rolllator. Einige haben auch massive Hautprobleme und altern enorm schnell. Man achte auf die Hautfarbe, grau oder gelb.

    • Mine 4. März 2023 at 10:27Antworten

      Es gibt schon Studien aus England. „Fast alle Corona-Toten waren mehrfach gegen Covid-19 geimpft.“

      *https://expose-news.com/2023/02/22/distracted-nicola-uk-gov-reveal-vaccinated-92percent-covid-deathss/

      *https://www.ons.gov.uk/file?uri=/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland/deathsoccurringbetween1april2021and31december2022/referencetable.xlsx

      „92 Prozent der Corona-Toten 2022 waren mit dem vermeintlich schützenden Impfstoff mindestens zweimal geimpft gewesen.“

  29. Mine 4. März 2023 at 9:28Antworten

    Dazu brauchen sie kein Virus. Da könnten sie ja die Brunnen vergiften und als Gegengift auch ein t0dliches aber langsamer wirkendes Gift verteilen, das zB zu Unfruchtbarkeit und Turbokrebs führte. Viren leben eigentlich nicht. Aber so ein giftiges Virus würde auch nicht lange „überleben“. Wirt t0t, Virus t0t, wissen Sie? Wilk mann die Massen „insifizieren“ (sagt Kunis als Nehammer), dann darf es entweder gar keine Symptome auslösen oder nur Schnupfen…. Viren sind Parasiten. Bakterien können allein auch überleben.

    • Mine 4. März 2023 at 11:03Antworten

      Gernot Kulis heißt er, nicht Kunis.

  30. Hausmann_Alexander 4. März 2023 at 8:32Antworten

    Diese Angst wurde ja produziert
    und oben sieht man ja die Schäden.
    Man sollte wissen, das künstliche mRNA schädlich ist (da sie sich noch Wochen im Körper aufhalten kann) und In dem Impfstoff dürfen keine Zellen zur Anwendung kommen,
    für die der Impfstoff vorgesehen ist.

    • DatenPeter 4. März 2023 at 10:20Antworten

      1.Was war denn die Grundgesamtheit der Geimpften hier?
      2.Der Sicherheitsbericht ist vom August 21. welche Behörde hätte den darauf reagieren müssen?

      Ich bin erstaunt, das die EMA überhaupt noch arbeitete, die Notfallzulassung hat ja alles „überflüssig“ gemacht.

  31. Johann 4. März 2023 at 8:18Antworten

    Cource
    4. März 2023 at 8:10Antworten

    Ganz anderes Szenario:
    Vielleicht wird ja in absehbarer Zukunft ein Virus freigesetzt vor dem die C- Geimpften geschützt sind und an dem die Ungeimpften sterben.
    Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.
    Die Unwilligen und Raunzer sind weg und die Menscheit wird reduziert.
    Reine Theorie, aber technisch nicht unmöglich.

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