Europäische Raumagentur fördert Klimapanik mit falschen Temperaturzahlen

24. Juli 2023von 3,7 Minuten Lesezeit

Seit 13. Juli kursierten Zahlen über ziemliche Hitze im Süden Europas. 48 Grad wurden vorhergesagt, allerdings bisher nirgends gemessen. Der Hitzerekord vom Jahr 1976, wo etwa in Athen mehrere Tage 47 Grad gemessen wurden, wurde noch immer nicht übertroffen. Obwohl wir laut Messungen erheblich mehr CO2-Anteil in der Luft haben als 1976.

Die Hysterie wurde ausgelöst, als sensationslüsterne Medien in Deutschland und anderswo, wie z. B. der Spiegel, der unkritisch einen schlampig und manipulativ formulierten Bericht der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) vom 13. Juli zitierten, in dem zunächst von „Luft“-Temperaturen die Rede war:

In dieser Woche brutzeln die Temperaturen in ganz Europa inmitten einer intensiven und lang anhaltenden Hitzeperiode. Und sie hat gerade erst begonnen. Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und Polen sind mit einer großen Hitzewelle konfrontiert, und auf den Inseln Sizilien und Sardinien werden Lufttemperaturen von bis zu 48°C erwartet – möglicherweise die heißesten Temperaturen, die jemals in Europa gemessen wurden.“

Der ursprüngliche ESA-Bericht fuhr fort und präzisierte erst später, dass er sich tatsächlich auf die Oberflächentemperatur bezog (Hervorhebung hinzugefügt):

Die folgende Animation verwendet Daten des Radiometerinstruments der Copernicus Sentinel-3-Mission und zeigt die Temperatur der Landoberfläche in Italien zwischen dem 9. und 10. Juli. Wie das Bild deutlich zeigt, lag die Oberflächentemperatur in einigen Städten wie Rom, Neapel, Tarent und Foggia über 45°C. An den Osthängen des Ätna in Sizilien wurden vielfach Temperaturen von über 50°C gemessen.“

Auf Twitter sah das dann mit den üblichen Lauterbach und Helmholtz-Klima-Initiative so aus:

Gemeint waren damit natürlich nicht die in den täglichen Wetterberichten immer wieder genannten Standardtemperaturen in 2 Metern Höhe über dem Boden, die viel kühler sind, sondern die Temperaturen direkt an der Erdoberfläche. Dieser entscheidende Unterschied blieb von den Medien und Journalisten völlig unbemerkt, die von neuen Rekordtemperaturen berichteten. Bis der Trick von aufmerksamen Lesern aufgedeckt wurde, war die Nachricht bereits um die Welt gegangen.

Wer schon mal im Sommer auf der Autobahn Temperaturanzeigen gesehen hat, weiß dass die Fahrbahn je nach Belag und Farbe auch mehr als 10 Grad heißer sein kann als die Luft, Übrigens die Luft erwärmt weder Asphalt noch Meer, das macht die Sonne.

Hier ist ein typische Erfahrung, die Aufmerksame machten. Die Wetter App der BBC zeigt anderes als im Artikel behauptet wird:

Die ESA gab dann eine (vage) Klarstellung heraus, in der sie den Unterschied zwischen der Oberflächentemperatur und der Lufttemperatur in 2 m Höhe über dem Boden erläuterte, fuhr aber fort, in die Irre zu führen:

Die Landoberflächentemperatur gibt an, wie heiß sich die „Oberfläche“ der Erde anfühlt. Die Lufttemperatur, die in unseren täglichen Wettervorhersagen angegeben wird, ist ein Maß dafür, wie heiß die Luft über dem Boden ist.“

Die ESA hat sich nicht die Mühe gemacht zu erwähnen, dass die Oberflächentemperatur viel heißer ist als die Lufttemperatur in 2 Metern Höhe.

In eine ähnliche Richtung gehen eine Studie und ein Artikel über das eisfreie Grönland vor 400.000 Jahren, die beide am 20. Juli erschienen. Ein Geowissenschaftler schlug in die Panik-Kerbe, denn das Abschmelzen „deutet auf eine warme, feuchte und weitgehend eisfreie Zukunft für den Planeten Erde hin, es sei denn, wir können die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre drastisch senken.“

Einen Beweis für die Aussage vermeidet die Studie penibel. In der sogenannten Keeling Kurve, die Grundlage für alle Behauptungen von CO2 als Ursache ist, wird eine CO2 Konzentration von 270 ppm vor 400.00 Jahren angegeben, ein Wert der in der letzten Eiszeit um 1700 ebenfalls in Europa herrschte.

Die Finanzeliten befürchten offenbar, dass die von seriösen Astrophysikern prognostizierte deutliche Abkühlung durch das kommen Grand Solar Minimum ihre Behauptungen für alle sichtbar als Fake entlarven könnte.


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Studie: Grönland war vor 400.000 Jahren eisfrei

Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Hallstatt Zyklus

CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt

Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen

Wie die Sonne unser Klima steuert – Solarphysikerin Valentina Zharkova

Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn

25 Kommentare

  1. […] als die Europäische Raumagentur statt wie bisher üblich die Lufttemperatur eine im Sommer fast immer höhere Bodentemperatur berichtete. https://tkp.at/2023/07/24/europaeische-raumagentur-foerdert-klimapanik-mit-falschen-temperaturzahlen… […]

  2. Mark 27. Juli 2023 at 20:06Antworten

    man sollte vielleicht mal die ganzen HAARP-Anlagen ins auge fassen ob dieser wetterwahnsinn nicht gemacht wird.
    schon sehr auffällig dass corona erst vorbei sein musste und gaaanz plötzlich das wetter verrückt spielt

  3. D. K. 25. Juli 2023 at 10:11Antworten

    Man muss Vorsichtig sein mit dem geglaubten und vermutungen. Viele denken sehr oberflächlich. Es ist ein weiter Unschied, ob man die Zeichen ignogiert oder nur denkt es wäre einer von sich geglaubte Theorie. Beginnende Katastrophen kommen langsam und dann knallt es. Nicht zum ersten Mal wenn man genauer hinschaut. Jeder Schritt führt genau dahin.

  4. MEDIEN – A.I.C.-Nachlese 25. Juli 2023 at 2:07Antworten

    […] 24.07.2023    Europäische Raumagentur fördert Klimapanik mit falschen Temperaturzahlen […]

  5. Georg Uttenthaler 24. Juli 2023 at 19:40Antworten

    Der Brand auf Rhodos sollte die Panik wie bei Corona auslösen. Scheinbar wurde vergessen, dass schon vor der Schweinegrippe Panik eine Klima- Panik erzeugt wurde, aber damals wurde festgestellt, dass sich mit dem Klima keine “Hysterie” erzeugen läßt.

    Mit dem “Killervirus” der eine “mittlere Grippe “ war, ist das dann gelungen, leider sind viele von uns “hineingefallen. (Lt. WHO Original- Statistik wurde die Grippe in der 17. Woche 2020 auf „Corona“ umgestellt und wurde erst aufgrund Behandlungs-Fehlern“zwangsbeatmet“ gefährlich gemacht.)

    Warum gibt es so viele Waldbrände, das sagt uns der Australische Feuerwehrverband der Brandregion New South Wales (NSW):…Er weist in aller Schärfe zurück, dass die außer Kontrolle geratene Brandkatastrophe des Landes ihre Ursache in einer „Klimaveränderung“ habe. Die Volunteer Rural Fire Fighters haben jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit den ständigen Buschfeuern des Kontinentes. Bereits im Jahr 2013 wiesen sie nach den Bränden die Ursache für die zerstörerische Ausbreitung der Flammen einer Instanz zu, die man nicht in erster Linie erwarten würde:
    DER GRÜNEN POLITIK.!! Sie verhindert das kontrollierte Abbrennen des „Gerümpels“, das sich am Waldboden über Jahre ansammelt. Das ergibt dann Zundmaterial für ausgedehnte Brände. Weiters wurden die Quellen der bestehenden Flüsse für Auswaschungen umliegender Minen umgeleitet, sodass die Flüsse ausgetrocknet sind.

    • lbrecht torz 26. Juli 2023 at 12:20Antworten

      Irgendwo brennt es immer auf der Welt. Nur wird unsere Aufmerksamkeit je nach Bedarf darauf gelenkt – oder davon abgelenkt.

      Aufmerksamkeitsfehlsteuerung ist das Zauberwort. Damit werden wir gelenkt.

      Was hilft dagegen? Zuerst einmal: Rückzug auf das Unmittelbare. Was ich nur mittelbar wahrnehme ist immer fremdbestimmt.
      Nur meine unmittelbare Umgebung nehme ich autark und souverän wahr.

      Und dann müssen wir dem gesunden Menschenverstand vertrauen und heutzutage leider auch eine sich selbst schützendes Misstrauen aufbauen. Wir sind von bezahlten hinterfotzigen Einflussagenten -vor allem digital – umstellt.

      Keine schöne Welt, keine schöne Zeit. Aber nur wenn wir uns dem stellen können wir das überwinden. Nur dann haben wir überhaupt irgend eine Chance dazu.

    • HelmutK 26. Juli 2023 at 17:18Antworten

      Aus anderweltonline „Ohne Russenhass könnten Waldbrände gelöscht werden“ von Peter Haisenko

      „Zum Abschuss noch ein Wort zu den Bränden auf Rhodos. Findige Rechercheure haben die Brandstellen verglichen mit den Planungen für Standorte für Windräder. Da gibt es erstaunliche Schnittmengen. Vergessen wir nicht, dass es in Griechenland eine unheilige Tradition gibt, zum Beispiel in Gebieten, die für Bauprojekte erwählt aber wegen Umweltauflagen kaum realisierbar sind, diese durch „Brandrodung“ realisierbar zu machen. Gilt das auch für geplante Windkraftanlagen?“

  6. Kai 24. Juli 2023 at 15:00Antworten

    Richtig.
    Und Städte sind auch um Wetterstationen gewachsen,man kann die Temp. also nicht mehr vergleiche.
    Beispiel:In manchen Städten in den USA ist es Nachts 10 Grad wärmer als vor der Stadt!

  7. Pierre 24. Juli 2023 at 14:02Antworten

    Das Mikroklima kann man mittels ein paar Bäumen um das Haus sehr stark verändern. Ein paar Bäume führen direkt zu einem viel erträglicheren Klima. Nicht nur durch Schatten, sondern vor Allem auch durch Verdunstung.

    Wenn man nicht überall immer mehr Flächen versiegeln würde, dann wären hohe Sonneneinstrahlungswerte gleich viel besser zu ertragen.

    Aber stattdessen immer mehr bebaute Fläche und immer weniger Natur.
    Steingärten statt Wiese, Gabionenmauern statt Hecken. Pflaster statt Naturflächen. Aber dann über zu hohe Temperaturen klagen…

    Vor Allem in Südeuropa könnte ich mir vorstellen, dass bepflanzte Flächen eine große Wirkung hätten. Dazu darf man aber auch nicht das Grundwasser völlig absaugen und wasserhungrige Pflanzen in den trockensten Regionen anbauen wollen.

  8. 1150 24. Juli 2023 at 12:22Antworten

    und in fünf monaten werden wir alle frieren, werden die lakaien schreiben
    allerdings, ich weiss schon jetzt, wer dafür verantwortlich sein wird – ist ja nicht schwer zu erraten

  9. Peter Pan 24. Juli 2023 at 12:01Antworten

    Eingeleitet wird der Mist der ESA mit einem (nicht klar erkennbaren) Verweis auf pure Spekulation des Käseblatts The Guardian. Warum muss ausgerechnet die ESA ein Werk dieses Käseblatts als Quelle heranziehen, wenn es nicht um Propaganda geht? Etwas weiter im Text findet man einen weiteren derartigen Verweis auf einen Artikel von The Guardian. Der Artikel der ESA endet mit einem Verweis auf eine rein spekulative Studie (Zitat: „We estimated“).

    Der Artikel des ESA ist kein wissenschaftlicher Text. Er folgt dem typischen Muster eines Propagandawerks, wie man ihn von der Presse kennt. Statt zu beschreiben, was und wie gemacht wurde und daraus das Ergebnis abzuleiten, wird die Panikmache gleich zu Anfang platziert, mit verstecktem Hinweis auf blödsinnige Spekulation. In der Mitte des Textes, den die meisten Leser solcher Artikel ignorieren, wird (nach Änderung des Textes!) auf ein paar wichtige Details eingegangen. Das Ende reiht sich an den Anfang mit rein spekulativer Panikmache. Hinzu kommen handwerkliche Fehler, wie z. B. das fehlende Leerzeichen zwischen Zahlenwert und Maßeinheit (Bildungslücke) und nicht klar dargestellte Quellenangaben (Titel, Autoren, Jahr, Buch / Journal / Konferenz / Verlag / Information für Zugriff auf Veröffentlichung).

    Wer mag, kann den Stil des Artikels mit einem von The Sun vergleichen. Gleiches Muster und obendrein noch mit dem Schönheitsfehler von „C“ (das Zeichen für die Maßeinheit Coulomb) statt „°C“.
    https://www.thesun.co.uk/news/23087899/europe-heat-storm-may-continue-weeks-fires-erupt-charon/

    Die ESA ist nach einem Höhenflug der PR-Abteilung in eine Jauchegrube abgestürzt. Schande.

    PS: Den Schwachsinn mit den Masken hatte die PR-Abteilung der ESA ebenfalls unterstützt.

  10. anamcara 24. Juli 2023 at 11:43Antworten

    Auch in den USA dienen manipulierte Klimakarten und Temperaturbetrug dazu die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, um eine angeblich vom Menschen verursachte globale Erwärmung zu beweisen, ein Narrativ, das die Globalisten dann nutzen, um den Regierungen und Bevölkerungen der Welt eine totale Umstrukturierung der Gesellschaft und unseres Lebens aufzuzwingen.

    So hat die staatliche US-Wissenschaftsorganisation NOAA im Mai sehr aufschlussreiche Klimakarten veröffentlicht, die die weltweite Durchschnittstemperatur im April 2023 im Vergleich zum Klimanormalwert zeigen.
    Sie weichen deutlich von den offiziellen Temperaturdaten zahlreicher Länder für den April ab, die zeigen, dass der Frühlingsmonat kühler als normal war.

    Die New Times, die erste schwedische Zeitung, die im August 2022 berichtete, dass nicht weniger als 96 Prozent der amerikanischen Messstationen eines alten Netzwerks der NOAA zu hohe Temperaturen angezeigt haben, enthüllt, wie die Zahlen verzerrt sind und dass es zwei parallele Karten gibt, eine für Wissenschaftler und eine grob irreführende, die der Öffentlichkeit gezeigt wird.

    Im Gegensatz zu der Temperaturkarte, die den Forschern zur Verfügung gestellt wird, ist die Temperaturkarte, die die Mainstream-Medien der Öffentlichkeit präsentieren, fast ausschließlich rot. Darüber hinaus sind die schwächeren Blautöne sehr gräulich, was den Eindruck erweckt, dass alles wärmer und nichts kühler zu sein scheint. Alles zusammen erweckt den trügerischen Eindruck, dass der April wärmer als normal war, selbst in Teilen der Welt, für die offizielle Daten vorliegen, die nicht nur das Gegenteil zeigen, sondern in mehreren Fällen die niedrigsten jemals aufgezeichneten Temperaturen sind

    Freewestmedia hat einen Artikel „Climate Maps Manipulated to Mislead the Public“ dazu veröffentlicht.

  11. Jutta 24. Juli 2023 at 10:57Antworten

    Wie es auch immer gedacht oder geglaubt wird, es wird keine schöne Zeit geben. Die meisten haben sich entschieden und warten bis es selbst trifft. Niemand denkt darüber über seinen eigenen Anteil nach und verpestet weiter die Luft. Der Mensch ist und bleibt unverbesserlich und damit nimmt jede Katastrophe ihren Lauf. Es wird weiter gefördert aus Gier und auf Kosten anderer.
    Viele sind es Leid, Müde und ausgelaugt von diesen Vermutungen und schlechte Nachrichten. Die Sicht auf das Wesentlich ist vielen verloren gegangen. Schade, denn das ist vergeudete Zeit und Lebensjahren.
    Niemand weiß wann, wo, wie oder was kommt, aber es wird kommen.

  12. Wilke 24. Juli 2023 at 10:20Antworten

    Wenn es nach Messung gehen sollte, dann habe ich auf dem Balkon bei Hitze auf mein Anzeiger 78 Grad. Und diese Messung kommt zustande weil der Vermieter nicht nachgedacht hat als er die „Blechauflage auf dem Balkon“ anbringen ließ. Die heizt den Balkon und deren Mauer voll ein und behält es bis Mitternacht. Ein Schritt auf dem Balkon und die Beine sind geröstet. Soviel zu Messungen. Es kommt immer anders als man denkt.

  13. C. WT 24. Juli 2023 at 10:03Antworten

    Nichts ist Perfekt. Auch Temperaturanzeige macht Fehler. Der Wetterbericht stimmt seit 2018 immer weniger weil die Wettervorhersage immer unmöglicher wird. Gesten zeigte es 21 Grad am Anächsten Tag 27 Grad und Stunden später 18 Grad. Da staunt man oft. Aber eines stimmt, dass mein Kollege mit Familie aus Athen nach Deutschland geflohen ist wegen der hohen Hitze. Und er kann eine Menge ertragen nur diese 46 Grad nicht., sagte er. Also um welche Messungen oder um welche Statistiken es handelt es wird nie uns die Wahrheit sagen, da sie von Menschen gemacht werden und Menschen irren sich nun einmal. Am Ende gibt es nur eine, die Mutternatur, die Haha macht. Und das wird nicht ohne sein mit dieser gewaltige Macht. Dann hilft kein jammern mehr.

    • Hasdrubal 24. Juli 2023 at 10:38Antworten

      Es sind hier aber keine „Fehler“, sondern dreistes Framing, damit westliche Oligarchen mit Green Tech 50-100 Billionen kassieren können (BlackRock-Schätzung). Dazu fordert Kerry alle Länder auf, die Landwirtschaft zu kappen. Mit Kunstfrass sollen weitere Billionen kassiert werden – wer sich kein Retorte-Essen leisten kann, Pech gehabt.

  14. satyadieter 24. Juli 2023 at 10:01Antworten

    „Obwohl wir laut Messungen erheblich mehr CO2-Anteil in der Luft haben als 1977.“ Na, das wundert mich aber sehr, Herr F. Meyer. Ich sah Fotos von Lexika von 1920, in denen der CO2-Gehalt der gleiche wie heute ausgewiesen ist.

    • Hasdrubal 24. Juli 2023 at 10:43Antworten

      Es war 1820 – noch vor Industrialisierung. Möglicherweise sank der CO2-Anteil trotz Industrie zwischendurch?

      Wie konnte vor 400 Tsd. Jahren bei weniger CO2 Grönland eisfrei sein? Widersprüche, die Oligarchen nicht erklären – fordernd, dass wir „für Klima“ verarmen und verhungern.

  15. niklant 24. Juli 2023 at 9:53Antworten

    Dank der gekauften und verlogenen Medien werden leichtgläubige in einen Panikmodus versetzt. Dies ist idealer Weise für die Medien und ihre Lügen die perfekte Art, diese Menschen in Abhängigkeit zu halten! Fragt sich nur, wann der Suizid bei diesen Leuten ausgelöst wird?

  16. Fritz Madersbacher 24. Juli 2023 at 9:44Antworten

    „Die Finanzeliten befürchten offenbar, dass die von seriösen Astrophysikern prognostizierte deutliche Abkühlung durch das kommen Grand Solar Minimum ihre Behauptungen für alle sichtbar als Fake entlarven könnte“
    Das wäre dann der nächste Schiffbruch nach der Schwindelpandemie. „Wissenschaft“ als Herrschafts- und Profitinstrument – dagegen macht sich immer mehr „Wissenschaftsskepsis“ breit …

  17. quappendorfer 24. Juli 2023 at 9:08Antworten

    „In dieser Woche brutzeln die Temperaturen in ganz Europa …“ Haha, Temperaturen können niemals brutzeln. Die Temperatur ist ein Maß für Wärme und beschreibt den (thermischen) Zustand eines Dinges (Luft, Flüssigkeiten, feste Körper …).
    Physikalisches Grundwissen ist in der „Buntenrepublik“ schon lange nicht mehr vermittelbar oder gefragt. Selbst bei denen, die sogenannte Hochschulreife haben und sich dann den „schöngeistigen“ Fächern widmeten. Wozu auch die Schreiberlinge zählen. Ein Trend, den der Medaillenspiegel der 53. Internationalen Physikolympiade in Tokio bestätigt. Fünf Goldmedaillen gingen an Teilnehmer aus Russland. Die „Bunterepublik“ kann lediglich eine silberne und vier bronzene Medaillen aufweisen und landete auf Platz 25 von 82 Staaten. Macht ja nix. Ich mach mir doch die Welt, wie sie mir gefällt.

  18. Nurmalso 24. Juli 2023 at 8:50Antworten

    Diese Schwindel-Agenda wirkt mittlerweile in allen Bereichen der westlichen Volkswirtschaft.
    Soros, Gate, Schwab sind ihre großen Anführer.
    Ob man im Krankenhaus ist, oder in Facebook …. man ist sich seiner Existenz nicht mehr sicher.

  19. Jan 24. Juli 2023 at 8:19Antworten

    Kann der Mensch ein Klima erzwingen? Oder muss er sich an die Gegebenheiten Anpassen?

    Es ist so ein bißchen die Frage, ob Kill Bill mächtiger ist oder die Sonne!

    • Pet van de Werft 24. Juli 2023 at 9:16Antworten

      Das Klima hat der Mensch bereits mit NuklearTests in der Atmosphäre verändert.
      Ansonsten wird das Wetter überall auf der Erde verändert aufgrund der Entwaldung. Ein gutes Beispiel ist dafür Südamerika, wo durch die Vernichtung des subtropischen und momentan tropischen Regenwalds die Niederschlagsmuster sich extrem verschlechtern. Hierzu die ARTE Dokumentation „die fliegenden Flüsse des Amazonas“ anschauen.

    • OS 24. Juli 2023 at 17:09Antworten

      Jan
      24. Juli 2023 at 8:19Antworten
      „Kann der Mensch ein Klima erzwingen?“
      Nein. Das kann er nicht. Er kann aber er leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verschechterung.
      Noch nie in der Geschichte der Erde hat der Mensch, durch Baumaßnahmen, Ausbeutung von Ressourcen,
      Vernichtung von Waldflächen usw. einen so großen Einfluß auf das Klima genommen, wie in den vergangegen Jahrzehnten.
      Das Wasser , die Luft, die Böden vegiftet, Wasser und Lebensmittel kontaminiert.
      Jeder Ansatz von den fossilen Energiequellen wegzukommen wird “ dank “ massiver Kritik, behindert und verlangsamt.
      Der Grund dafür ist nicht etwa dass, dies langfristig nicht möglich wäre, sondern dass viele, ihre gewohnte Lebensweise nicht ändern wollen. Kein Verzicht, keinen Einschränkungen scheint das Motto zu sein. Hinter uns die Sintflut, egal .
      Pressen wir lieber noch den letzten Tropfen Öl, unter Einsatz von Chemie, aus dem Boden, damit alles so bleiben kann wie es ist.
      Das ist leider sehr kurzfristig gedacht, denn unser Planet wird uns nicht fragen ob wir uns einschränken oder auf etwas verzichten wollen.
      Er wird sich kurz durchschütteln und die Anzahl, der auf ihm lebenden Parasiten, auf eine ertägliches Maß reduzieren.

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